Auch in diesem Jahr hat die IHK wieder zum sportlichen Wettkampf geladen, um den fittesten Azubi Berlins zu küren. Am 1.November war es wieder so weit. Im IHK Gebäude in der Fasanenstr. 85 versammelten sich erneut 40 Ausbildungsbetriebe, wobei jedes Team aus fünf Auszubildenden, einem Ersatzfahrer und einem Firmenvertreter bestand.
Ziel eines jeden Teams war es innerhalb von drei Minuten auf einem Ergometer so viel Kilometer zu fahren, wie möglich. Das hörte sich am Anfang leichter an, als es wirklich war. Der Widerstand des Ergometers betrug nur 100 Watt, was ungefähr dem ersten Gang eines Mountainbikes entspricht und so wurden für viele Teilnehmer drei Minuten eine echte Herausforderung, die viel Kondition und Kraft abverlangte. Trotzdem gaben wir Azubis von STRATO alles und erreichten am Ende einen sehr guten 7. Platz in der Gesamtwertung. Narinder erzielte sogar in der Einzelwertung aller männlichen Teilnehmer den 8. Platz mit fast drei gefahrenen Kilometern. Daumen hoch für diese Leistung.
Auch im nächsten Jahr werden wir wieder teilnehmen und hoffen dann diesmal mit einem Männer-Team und einem Frauen-Team an den Start zu gehen.

Auszubildende, Ausgelernte und Betreuer spielten im Eastside Bowlingcenter um den Wanderpokal und um den nicht minder begehrten Titel „Rattenkönig“.
Die Auszubildenden organisieren im Mai traditionell den „Tag der offenen Tür“, der den neuen Auszubildenden vor Beginn ihrer Ausbildung im September einige tiefere Einblicke in das Unternehmen ermöglichen soll.
Am 5. Mai 2007 versammelten sich wieder Teams von insgesamt 40 Ausbildungsbetrieben im IHK Gebäude in der Fasanenstr. 85, um im sportlichen Wettkampf den fittesten Azubi Berlins zu ermitteln. Die Teams setzten sich aus jeweils fünf Azubis sowie einem Firmenvertreter, der separat gewertet wurde, zusammen. Jedes Team-Mitglied musste jeweils drei Minuten auf dem Ergometer so viele Umdrehungen wie möglich schaffen. Der eingestellte Widerstand des Ergometers betrug nur 100 Watt, was ungefähr dem leichtesten Gang bei einem Mountainbike entspricht.
Was sich zunächst leicht anhört, entwickelte sich zu einer harten Belastungsprobe, die jedem Einzelnen alles an Kraft und Kondition abverlangte. Trotz der qualvollen Strapazen, holte jeder alles aus sich heraus. Unser Team konnte einen guten 19. Platz erreichen.
Am 12.01.07 trafen wir uns abends im Kartland in Reinickendorf, um zu ermitteln, wer von uns denn nun das meiste Benzin im Blut hat. Sogar unser Vorstandsvorsitzender Damian Schmidt und Technikvorstand René Wienholtz wagten sich im Rennen um die Goldmedaille zu uns auf den Asphalt.
Nach 30 Minuten Fahrtzeit stand der Sieger fest: Hardy hatte uns allen keine Chance gelassen und sicherte sich mit respektablem Vorsprung die Goldmedaille. Christian und Robert konnten sich jeweils Silber und Bronze erkämpfen.
Am 29.11.2006 hatten wir Azubis einen ganz besonderen Termin. Im Bildungs- und Technologiezentrum der Berliner Handelskammer wurde STRATO durch die IHK und HWK-Päsidenten, Dr. Eric Schweitzer und Stephan Schwarz, sowie Berlins Wirtschaftssenator, Harald Wolf, mit der Auszeichnung „Berlins Bester Ausbildungsbetrieb“ geehrt. Rund 70 Berliner Ausbildungsbetriebe hatten sich für diese Auszeichnung beworben. Die Schwerpunkte bei der Bewertung lagen auf den Faktoren Ausbildungsquote, Leistung der Auszubildenden und der „Ausbildungskultur“ im Unternehmen.
Die Jury hob hierbei hervor, dass bei STRATO alle – auch Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderungen – gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben. Als vorbildlich und motivationsfördernd bezeichnete die Jury u.a. das bei STRATO in der Ausbildung bewährte Mentoringsystem und die Möglichkeit, auch als Auszubildender am Mitarbeiter-Prämienmodell teilzunehmen. René Wienholtz, Technik-Vorstand, gab während der Ehrung bekannt, dass STRATO ab dem kommenden Jahr einen neuen Ausbildungsberuf anbieten wird: den „Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung“.